Mein Weg mit Yoga
Seit ich vier Jahre alt bin übe ich Yoga. Angefangen habe ich mit Hatha, später kamen Vinyasa, Kundalini, Bikram, Jivamukhti und Yin Yoga dazu. Alles hatte seine Zeit und hat in seiner Form einen Zweck und Mehrwert erfüllt.
Heute übe ich hauptsächlich Ashtanga Vinyasa Yoga, wofür ich eine 300h Lehrerausbildung in Indien bei meinem Lehrer Devvrat in 2022 absolviert habe.
Des weiteren habe ich Ashtanga bei Ine Maes, Harmony Slater, Asta Caplan und Petri Räisänen gelernt.
Ashtanga Yoga im klassischen Sinne des achtgliedrigen Pfades ist ein zentraler Teil meines Lebens und täglichen Lebens. Es bietet mir Raum für Selbstreflexion, inneren Frieden und Stabilität, Fokus und Wachstum. Es lehrt mich zwischenmenschliche und soziale Kompetenzen, gibt mir Halt in turbulenten Zeiten und öffnet mein Herz und meine Augen für das Wesentliche im Leben.
Neben Asana übe ich regelmäßig verschiedene Pranayamas (Atemübungen), sowie Kriyas (Reinigungsübungen) und Meditationen. Dafür habe ich eine Weiterbildung bei Harmony Slater 2023 gemacht.
Die Prinzipien von Ashtanga Yoga, die acht Angas, sind ein Grundstein meiner inneren und äußeren Haltung und meines moralischen Wertekanons und Handelns.
Yoga bedeutet für mich das Unangenehme wie Angenehme als Geschenk zu sehen und zu lernen damit zu sein, es auszuhalten und zu lernen in Einheit mit der Welt und den Dingen zu sein die mich umgeben, psychisch wie physisch. Ashtanga Yoga gibt mir die Kraft Dinge besser, stabiler und ruhiger zu bewältigen und um meine Grenzen zu kennen, respektieren und wahren.
Danke, dass du bis hierhin gelesen hast.
Bald schreibe ich noch mehr über meine Transformation die ich durch Yoga erleben durfte und du bist herzlich eingeladen zu lesen und deine Geschichte zu teilen.